Gedichte über die Natur: 50 schöne Gedichte mit Sinn ✍

Die Schönheit der einheimischen Natur inspirierte fast jeden Menschen dazu, ein eigenes Gedicht über die Natur zu schreiben. Sie wurde von vielen Dichtern und Schriftstellern inspiriert, die dieses Thema beschreiben. Und Puschkin und Blok und Jesenin und viele, viele andere schrieben ihr Gedicht über die Natur. Wir haben zusammen mit anderen Gedichten über die Natur, die kurz und schön sowie authentischer sind und von Kindern leicht erlernt werden können.

Populäre Gedichte über die Natur der russischen Dichter

Ich stand auf und hob meine Hände dreimal.
Sie eilten durch die Luft zu mir
Ernste Töne der Dämmerung
Hochrotes Dressing.

Die Frau schien aufzustehen
Beten, in den Tempel gehen,
Und warf eine rosa Hand
Getreidegehorsam gegenüber Tauben.

Sie wurden irgendwo oben weiß
Gebleicht, zu einem Faden gestreckt
Und bald bewölkte Dächer
Flügel begannen zu vergolden.

Über die Vergoldung ihres Darlehens
Hoch am Fenster stehen
Ich sah plötzlich einen riesigen Ball,
In roter Stille schwimmen.

*  *  *

Wolken des Himmels, ewige Wanderer!
Steppen-Azurblau, Perlenkette
Sie eilen, als wären Sie im Exil
Vom süßen Norden nach Süden.

Wer treibt dich an: Ist das Schicksal eine Entscheidung?
Ist heimlicher Neid? Ist die Wut offen?
Oder belastet Sie ein Verbrechen?
Oder Freunde giftige Verleumdung?

Nein, Sie sind gelangweilt von kargen Feldern ...
Leidenschaften sind dir fremd und Leiden ist fremd;
Für immer kalt, für immer frei
Du hast keine Heimat, kein Exil für dich.

*  *  *

Ich liebe Menschen, ich liebe die Natur,
Aber ich gehe nicht gern spazieren,
Und ich weiß mit Sicherheit, dass die Leute
Meine Kreationen können nicht verstanden werden.

Zufrieden mit dem Kleinen überlege ich
Was gibt großzügigen Rock:
Ulme an eine Scheune gelehnt
Waldbedeckter Tuberkel ...

Kein roher Ruhm, keine Verfolgung
Ich erwarte nicht von Zeitgenossen,
Aber er schnitt die Fliederbüsche
Rund um die Terrasse und im Garten.

*  *  *

Der Winter ist nicht ohne Grund böse
Ihre Zeit ist vergangen -
Der Frühling klopft ans Fenster
Und fährt vom Hof.

Und alles aufgeregt
Der Winter ist langweilig -
Und die Lerchen am Himmel
Habe schon das Läuten angehoben.

Der Winter ist noch beschäftigt
Und murrt im Frühjahr.
Sie lacht in ihren Augen
Und der Wald ist nur laut ...

Wütende Hexe wütend
Und schnapp dir den Schnee
Lass mich weglaufen
In einem schönen Kind ...

Frühling und Trauer sind wenige:
Im Schnee gewaschen
Und wurde nur rot
Im Gegensatz zum Feind.

*  *  *

Natur mit ihrer Schönheit
Es ist nicht möglich, die Abdeckung zu entfernen.
Und du wirst keine Autos von ihr zwingen,
Was dein Geist nicht errät.

*  *  *

Allein mit der Natur, was auch immer
Von allen philosophischen Hindernissen
Magisch höre ich das Glockenspiel
Hohe Kiefern und Laubbäume.
Ich und die Natur. Keine Vermittler!
Und obwohl alle Berge auf mich fallen werden
Ich werde keine nervigen Silbermünzen akzeptieren
Um diese Wildnis zu verlassen.
Hier werden die Blinden gesichtet
Die Gehörlosen hier hören
Als wären wir die Ersten, die nachdachten
Jenseits der engen Verbindung von Datum und Trennung.

*  *  *

Ich liebe ein Gewitter Anfang Mai
Wenn der Frühling, der erste Donner,
Als ob toben und spielen,
Rumpelt am blauen Himmel.

Donner grollen jung
Hier regnete es, Staub fliegt
Regenperlen hingen
Und die Sonne des Fadens ist golden.

Vom Berg fließt ein wendiger Bach
Im Wald ist das Glücksspiel eines Vogels nicht still,
Und der Lärm des Waldes und der Lärm des Hochlands -
Alles hallt nach Spaß ...

*  *  *

Sommer im roten Sommerkleid
Unsere Ana hat mir gefallen:
- Gib mir ein Sommerkleid,
Ich werde ihm eine Tasche nähen.

Sommer im roten Sommerkleid
Lächelte unsere Ana an:
- Mein Sommerkleid ist nicht einfach,
Du nähst dir einen anderen.

Meins mit Blumen und Gärten
Und endlose Felder.
Er ist mit Kirschen und Erdbeeren
Und duftende Erdbeeren.

*  *  *

Es ist im Herbst des Originals
Eine kurze aber wundersame Zeit -
Den ganzen Tag ist es wie Kristall,
Und strahlende Abende ...

Wo eine peppige Sichel ging und ein Ohr fiel
Jetzt ist alles leer - der Raum ist überall -
Nur Spinnennetze mit dünnem Haar
Scheint auf eine leere Furche.

Die Luft ist leer, keine Vögel mehr zu hören
Aber weit vor den ersten Winterstürmen -
Und das klare und warme Azurblau ergießt sich
Zum Ruhefeld ...

*  *  *

Vorsehungsfinger unsichtbar,
Wolken des fliegenden Führers
Niva, durstig gequält,
Sendet einen lauten Regen.
Hört sich gut an mit Kopfgeld
Ein Strom von lebendigem Wasser spritzte
Erfrischungsgetreide ist staubig
Und die gefrorenen Früchte.
Das ist der Regenbogen des Bundes
Beleuchtete beleuchtete Tropfen:
Das ist das Lächeln des Lichtgottes -
Der Baldachin der unsterblichen Stirn.

*  *  *

Fallen, fallen, Laubfall,
Ein gelbes Blatt befand sich im Garten.
In einem warmen Land, in dem es keine Schneestürme gibt,
Vogelschwärme flogen davon.

Die Wolken ziehen nacheinander
Der Wind weht unter dem Berg.
Fallen, fallen, Laubfall,
Ein gelbes Blatt befand sich im Garten.

*  *  *

Die letzten Sonnenstrahlen
Legen Sie sich auf ein Feld mit gepresstem Roggen.
Nickerchen rosa umarmt
Gras gemähtes Land.

Weder die Brise noch der Schrei eines Vogels
Über dem Hain befindet sich die rote Scheibe des Mondes
Und das Lied des Schnitter friert ein
Inmitten der abendlichen Stille.

Vergessen Sie Sorgen und Sorgen
Rennen ohne Ziel auf einem Pferd
In den Nebel und weit in die Wiese
Der Nacht und dem Mond entgegen!

*  *  *

Es ist wieder Regenzeit
Laub im Wasser fliegen
Wenn ruhiger, aber schärfer
Wir fühlen die Natur.

Und ich bereue es nicht
Welcher Sommer ist vergangen
Es schmolz im Feuer
Und es ist Vergangenheit geworden.

In mir Herbstzeit
Fühlen Sie sich ruhig reifen
Und es ist näher am Rande davon
Wo Kunst regiert.

Und dieser Nieselregen
Und der Wald in der frühen Morgendämmerung
Sie lagen wie ein Schauer auf der Leinwand
Vor dem ewigen Welken.

Beste Naturgedichte für Kinder

Die Sonne spielt
In den Regentropfen
Regenbogen funkelt.
In den Himmel kommen

Bindet zusammen
Flussufer
Himmelsbrücke -
Regenbogen-Bogen!

*  *  *

Goldene Wolke schlief
Auf der Brust einer riesigen Klippe;
Am Morgen der Reise raste sie früh los
Azurblauer Spaß beim Spielen;

Aber es gab eine nasse Spur in der Falte
Alte Klippe. Einsam
Er steht auf, dachte tief nach
Und er weint leise in der Wüste.

*  *  *

Wir sind den ganzen morgen
Töpfern mit Sprossen,
Wir haben sie gepflanzt
Mit seinen eigenen Händen.

Oma und ich sind zusammen
Sie pflanzten Setzlinge
Und Katya ging
Mit einer Freundin im Garten.

Dann mussten wir
Bekämpfe das Unkraut
Wir haben sie herausgezogen
Mit seinen eigenen Händen.

Oma und ich schleppten
Volle Gießkannen.
Und Katja saß
Im Garten auf einer Bank.

- Was bist du auf der Bank
Sitzt du wie ein Fremder? -
Und Katja sagte:
- Ich warte auf die Ernte.

*  *  *

Du verstehst Sprache
Bach und Flüsse?
Verstehst du bis zum Ende
Was sagten die Bäume?
Nein, sie haben nicht geknistert -
schrie etwas
Nein, sie haben nicht geknarrt -
etwas keuchte.
Es ist wahrscheinlich
es war nicht klar.
Derjenige, der sie gebrochen hat
er hat es nicht verstanden!

*  *  *

Ich rolle wie eine Dampflokomotive -
Ein Paar Beine, um die Räder zu ersetzen.
Starker Typ - erstklassig ...
Von unter der Kappe - ein Paar Augen.
Senkt Mund und Nase
Dampfstoß. Der Dampf ist weißlich.
In einer radlosen Lokomotive
Ich wurde zu Frost.

*  *  *

Vier schöne Jahreszeiten
Und jeder ist allen Kindern willkommen:
Im Winter - Skifahren und Rodeln!
Im Frühling - es sind Pfützen, grüne Parks!
Und im Sommer - die Ferien sind heiß!
Es ist nur ein bisschen traurig im Herbst -
Die Natur beginnt einzuschlafen.

*  *  *

Weit, locker,
Muttermale ...
Weiße Birke Birke
Mein Schatz
Es steht wie eine Kerze, weiß
Sie sieht sich um:
Rye nickt ihrer reifen Frau zu
Die Wiese verneigt sich vor ihr.
Um so herrlich, sonnig
Wohin du auch schaust
Ruhig über dem See
Das Schilf schwankt.
Segeln in einem engen Kanal
Entenküken in einer Reihe.
Liebe die russische Natur
Speichern Sie es, mein Leser!

*  *  *

Der gelbe Ahorn starrt in den See
Im Morgengrauen aufwachen.
Die Erde gefror über Nacht
Die ganze Hasel in Silber.

Verspätete Safranmilch
Ein abgebrochener Zweig wird gedrückt.
Auf seiner gekühlten Haut
Die Lichttropfen zittern.

*  *  *

Schnee schmilzt, Bäche fließen
Das Fenster wehte im Frühjahr ...
Nachtigallen werden bald gefangen genommen
Und der Wald wird mit Laub bedeckt sein!

Himmelblau pur
Die Sonne ist wärmer und heller geworden
Es ist Zeit für die Schneestürme des Bösen und der Stürme
Wieder verging eine lange Zeit.

*  *  *

Von flauschigen Bällen
Über eine bunte sommerwiese
Fallschirmjäger fliegen
Einer nach dem anderen folgen.
Sobald die Erde berührt -
Schlafen wie auf einem Sofa.
Und im Frühling wachen sie auf ...
Und es wird Löwenzahn geben!

*  *  *

Aus einem magischen Krug
Der Fluss setzte Gin frei
Und er schwamm über das Wasser
Mit einem langen weißen Bart
Über die Felder, über die Wiesen
Geschickt versteckt sich hinter den Stapeln.
In den dunklen Wald zurückgezogen
Er ging verloren und verschwand.

*  *  *

- Hallo Wind,
Hallo Wind
Wohin fliegst du, Wirbelwind?
Was stieg zum Morgengrauen auf?
Warte, rede!

- Ich habe es eilig, Osinki, in die Stadt,
Ich bringe Höllen
Ich schulde ihnen heute etwas
Post an Adressen.

Plätze und Gassen
Laternen, hallende Tunnel,
Kreuzung und Häuser
Ich werde Grüße übermitteln.

Von Pfaden und Pfaden
Aus dünnbeiniger Eberesche
Aus Schneeballsträuchern
Von Rotkehlchen, Amseln.

Damit die Stadt Frühling wird
Damit der Spaß kommt
Dort im Frühling zu riechen
Strahlende Freude am Wald.

*  *  *

Laufen Sie bald aus
Schau dir die Dompfaffen an.
Angekommen, eingeflogen,
Eine Herde wurde von Schneestürmen getroffen!
Eine frostrote Nase
Sie brachten Eberesche.
Gut behandelt
Gut gesüßt.
Winterabend spät
Helle scharlachrote Trauben.

Schöne Gedichte über die Natur

Wie gut die Natur ist
Die Leute sprechen nicht oft
Unter diesem Blau des Himmels
Über diesem hellblauen Wasser

Nicht um Sonnenuntergang, nicht um Dünung
Das Silber in der Ferne -
Die Leute reden über Fisch,
Auf dem Rafting des Waldes entlang des Flusses.

Aber vom steilen Ufer aus gesehen
Zur pinkfarbenen Oberfläche
Manchmal sagt er ein Wort
Und dieses Wort ist "Grace!"

*  *  *

Wälder in der Ferne wissen es besser
Blauer Himmel
Auffälliger und schwärzer
Auf dem Ackerlandstreifen,
Und Baby lauter
Über die Wiese Stimmen.

Der Frühling vergeht
Aber wo ist sie?
Chu, ich hörte eine laute Stimme
Ist das nicht Frühling?
Nein, es ist laut, dünn
Eine Welle murmelt in einem Bach ...

*  *  *

Winter und sanfter Übergang -
Im Frühjahr wird angenommen, dass - bis zum Sommer
Und der sonnige Sommersonnenuntergang -
Blätter im Herbst - es war ...

Wir werden viele Verse schreiben
Mögen sie Freude bringen
Das Ende des Jahres und der Anfang -
Alle zusammen im Leben sind gewebt.

*  *  *

Das Leben geht langsam bis zum Sonnenuntergang
Obwohl noch gar nicht alt, wie,
Die Seele greift nicht nach Poesie,
Es ist angenehmer, in der Natur zu sein.

Dem göttlichen Morgengrauen begegnen
Und höre den Vögeln zu, die feierlich singen,
Ich bin seit vielen Jahren mit Poesie befreundet,
Jetzt hat der Wunsch nach Natur zugenommen.

Den ersten Strahl genießen
Schaue in den Fluss, die Essenz seines Laufs,
Ich möchte mehr mit der Natur sein
Die Seele beruhigen.

In der Poesie sind meine Schritte leicht
Und alles ist sehr viel geschrieben,
Ich könnte Gedichte weiter schreiben
Eine andere Straße rief mich an.

Ich bin aufrichtig, kein bisschen geschäftig,
Aus Freude, schrieb ich, nicht wegen
Ich liebe Poesie von ganzem Herzen
Aber ich liebe die Natur mehr als sie.

*  *  *

Weder böse noch feindlich blutig
Bisher konnten sie nicht überstrahlen
Wir sind die große Himmelskammer
Und der Charme des blühenden Landes.

Wir sind mit der gleichen Freundlichkeit begegnet
Täler, Blumen und Bäche,
Und die Sterne leuchten immer noch
Nachtigallen singen über das Gleiche.

Kennt unser Grunzen nicht
Der mächtige, mysteriöse Wald
Und keine einzige Falte
Auf dem klaren Azur des Himmels.

*  *  *

Gonyme mit Frühlingsstrahlen
Von den umliegenden Bergen schneit es schon
Lass schlammige Bäche abfließen
Auf versunkenen Wiesen.
Klares Naturlächeln
Durch einen Traum lernt er den Morgen des Jahres kennen;

Blau strahlt der Himmel.
Immer noch durchsichtig, Wälder
Als ob sie in Flusen grün werden.
Biene nach einer Hommage an das Feld
Fliegen aus einer wachsartigen Zelle.
Die Täler trocknen und blenden;

Die Herden sind laut und die Nachtigall
Bereits in der Stille der Nächte gesungen.

*  *  *

Die Klette stand im Regen
Und das Wasser war dick und fusselig.
Die Klette ist nicht träge, die Klette ist kein Sack,
Klette von einem Sumpf nassen Leistengegend.

Geschützte Klette vor scharfen Jets
Grünes Moos und kleine Fliegen,
Streifenhörnchen, Mäuse und solche
Wer hatte Angst, das Fell zu nassen.

Wann ist der Regen Sommer Vers
Es gab ein lautes Niesen im Wald.
Regen durchtränkte Klette
Viermal laut geniest.

*  *  *

Vor dem Frühling gibt es Tage wie diesen:
Eine Wiese ruht unter dem dichten Schnee
Laute Bäume machen Spaß trocken
Und der warme Wind ist sanft und elastisch.
Und der Körper wundert sich über seine Leichtigkeit
Und du erkennst dein Haus nicht,
Und das Lied, das ich vorher satt habe
Sie singen vor Aufregung.

*  *  *

In der Herbstmorgendämmerung watschelt eine Straße durch den Nebel,
Blechpfützen flackern an den Datschazäunen,
Ein unberührter Stern blitzt über der gefallenen Espe,
Und Nebeltücher hängen an dunklen Büschen.

Wie traurig und geräumig ist die Erde im Herbst!
Ich glaube es jetzt selbst nicht, an diesem schläfrigen Morgen,
Dass ich dich auf so einem riesigen Planeten gefunden habe
Dass wir zusammen durch das wunderschöne Herbstland spazieren.

*  *  *

Weißer flauschiger Schnee
In der Luft drehen
Und die Erde ist still
Fällt, legt sich hin.

Und unter dem Morgenschnee
Das Feld wurde weiß
Wie ein Schleier
Alle zogen ihn an.

Dunkler Wald diese Kappe
Bedeckt mit einem wunderbaren
Und schlief unter ihr ein
Stark, fest.

Die Tage sind kürzer
Die Sonne scheint ein wenig.
Hier kamen die Fröste,
Und der Winter ist gekommen.

*  *  *

Auf der Wiese an diesem Weg
Was uns direkt ins Haus läuft
Wuchs eine Blume auf einem langen Stiel -
Weiß mit einem gelben Auge.
Ich wollte eine Blume pflücken
Brachte ihre Handfläche zu ihm
Und die Biene flog von der Blume
Und summt, summt:
"Nicht anfassen!"

*  *  *

Dawn verabschiedet sich von der Erde
Auf dem Grund der Täler liegen
Ich betrachte den mit Nebel bedeckten Wald
Und die Lichter seiner Gipfel.

Wie leise rausgehen
Die Strahlen gehen am Ende aus!
Mit welcher Wonne baden sie in ihnen
Bäume verschönern deine Krone!

Und umso mysteriöser, unermesslicher
Ihr Schatten wächst, wächst wie ein Traum;
Wie dünn im Morgengrauen
Ihr leichter Aufsatz ist erhaben!

Als würde man ein Doppelleben spüren
Und sie ist doppelt gedeckt
Und sie spüren die Heimat
Und im Himmel fragen sie.

Interessante Gedichte über die Schönheit der Natur

Warmer Regen wusch den Wald,
Blätter und Kräuter flüstern
Und hebe die Stämme in den Himmel
Krone aus grünem Eichenhain.

Durch die Wahl eines Beobachtungsposten in den Filialen,
Freut sich im Juli über den Regen
Wie auf einer Schaukel schwankt die Drossel
Mit einem Tropfen Sonne im Schnabel.

*  *  *

Sie sind von der Natur verwöhnt;
Sie war voreingenommen gegenüber dir,
Und unser ewiges Lob
Es scheint dir eine lästige Ode zu sein.
Sie selbst haben seit langer Zeit gewusst,
Es ist nicht überraschend, dich zu lieben
Mit einem sanften Blick bist du Armida,
Mit Leichtigkeit wirst du La Sylphide,
Was ist dein scharlachroter Mund?
Wie eine harmonische Rose ...
Und unsere Reime, unsere Prosa
Vor dir liegt Lärm und Eitelkeit.
Aber Schönheit ist eine Erinnerung
Wir berühren heimlich das Herz -
Und Zeilen unachtsamen Schreibens
Ich reiche mich demütig für dein Album ein.
Vielleicht zur Erinnerung
Derjenige, der dich gesungen hat, wird zu dir kommen
In jenen Tagen wie das Presnensky-Feld
Der Zaun blockierte immer noch nicht.

*  *  *

Deckt ein Blatt Gold ab
Nasser Boden im Wald ...
Fühlen Sie sich frei, meinen Fuß zu stampfen
Frühling Waldschönheit.

Bei kalten Wangen brennen:
Jedenfalls renne ich im Wald
Höre die Äste knacken
Blätter, die einen Fuß harken!

Lange liegt auf den Blättern
Die Nächte sind frostig und durch den Wald
Es sieht irgendwie kalt aus
Klarheit des transparenten Himmels ...

*  *  *

Ich bin mit Grüßen zu dir gekommen
Sagen Sie, die Sonne ist aufgegangen
Was ist es heißes Licht
Die Laken flatterten;

Sagen Sie, dass der Wald aufgewacht ist
Alle sind aufgewacht, jeder Zweig,
Jeder Vogel fing an
Und der Frühling ist voller Durst;

Erzählen Sie das mit der gleichen Leidenschaft
Wie gestern bin ich wieder gekommen
Diese Seele ist immer noch glücklich
Und ich bin bereit, Ihnen zu dienen.

Erzählen Sie das von überall
Es bläst mich vor Freude an
Das weiß ich selbst nicht, das werde ich
Singen - aber nur das Lied reift.

*  *  *

Alle Wesenheiten, die die Natur in sich verkörpern,
Ich war ihr Mund und Verstand;
Ich las alle Zeichen darin, alle Buchstaben,
Und für sie sprach ich mit Gott ...
Sie, dumm, fühlte nur
Und ich allein besaß zwei Gaben:
Er trug einen lebendigen Wortdiamanten im Mund,
Und in meinem Kopf ein Strahl ewiger Wahrheiten, dachte! ..
Ich verstand die Unfassbarkeit der Zeit
Und drang in alle Essenzen der Dinge ein
Und er umarmte das Bewusstsein mit dem Raum ...
Ich ertrank in der Harmonie des Universums
Und reflektierte das Universum in sich.

*  *  *

Erwärmt von einem warmen Regen
Unser Sommer kam.
Stand auf der Schwelle
Galoppiert die Straße entlang.
Ich bin durch die Farben gelaufen
Sommer ist zu hören
Hier und da.

Sommer, Sommer, schwüler Tag,
Müder Stumpf von der Hitze
Er schnüffelte leise und seufzte
Und er machte ein Nickerchen bis zum Herbst.

*  *  *

Herbst in der Landschaft - mehrfarbige Farben,
Strahlender, wundervoller Frieden
Und flüstere leise über etwas im Morgengrauen
Kiefern über einem verschlafenen Fluss.

In der Schönheit der Weite liegt ein Zauber,
Am Himmel, wo die Wolken nicht zu schnell sind
Was ist so liebenswürdig und angenehm für das Auge,
Was die Natur seit Jahrhunderten gibt.

Lebende Kerzen zündeten Birkenfeuer an
Und die Brise weht das Laub
Ein Herbstabend im Herbst wird wunderschön
Wiesel der Nacht pünktlich senden.

Die Stille, die Transparenz der blauäugigen Distanz,
Leichte Glanzschönheit
Und die Poesie der zitternden Traurigkeit -
Der ganze Himmel atmet im Herbst ...

*  *  *

Widerwillig und schüchtern
Die Sonne schaut auf die Felder.
Chu, die Wolke donnerte
Die Erde runzelte die Stirn.

Winde von warmen Böen
Manchmal fernen Donner und Regen ...
Grüne Felder
Grüner unter einem Gewitter.

Das hat es durch die Wolken geschafft
Blue Lightning Jet -
Weiße und flüchtige Flamme
Seine Ränder gerahmt.

Öfter Regentropfen,
Staub wirbelt von den Feldern
Und der Donner heult
Alles wütend und mutig.

Die Sonne sah noch einmal aus
Untergrund auf den Feldern
Und in Glanz ertrunken
Das ganze verwirrte Land.

*  *  *

Schnee fiel - und alles war vergessen.
Was für eine Seele war voll!
Mein Herz begann plötzlich schneller zu schlagen.
Als hätte ich Wein getrunken.

Entlang der Straße entlang der Enge
Eine saubere Brise
Die Schönheit des alten Russen
Aktualisierte Stadt.

Schnee fliegt zum Tempel von Sofia.
Für Kinder, aber sie können nicht gezählt werden.
Überall in Russland fliegt Schnee
Wie eine gute Nachricht.

*  *  *

Seit Jahrhunderten lebt die Welt für sich allein:
Die Leuchten führen einen ewigen Rundtanz,
Natur im Wandel
Es gibt Formlosigkeit.
Sie können nicht denselben Fluss betreten
Golden Fortune wechselhaftes Temperament,
Und über die Erde wandert Phoeb von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Letzter Tag, der Tag ist die aktuelle Änderung.

*  *  *

Kolkunovo, Sonnenuntergang, würzige Grüns des Sommers
Und der Wiesenteppich wird von jemandem großzügig verteilt
Leichter Wind bringt die Pieptöne des Schiffes
Und ein Blatt auf dem Wasser vom letzten Jahr
Gräser auf dem Feld sind laut, Kornblumen, Vergissmeinnicht
Ich wache vor allen auf, zum universellen Wachsein
Ich werde durch den Tau gehen, entlang der silbernen Schnüre
Und wahrscheinlich treffe ich mich hier mit Perun
Schlafen gibt nicht die Nachtigall, sein wunderbares Lied
Ich schlafe später aus, ich interessiere mich so für das Leben
Libelle, Schwimmer, Sonne im Fluss tummeln sich
Es ist alles in Wirklichkeit und im Winter nur Träume
Maiglöckchen versteckt sich im Schatten und kurze Nächte
Diese Zeit des Jahres mag ich so sehr
So wenige Minuten von der Dämmerung bis zum Morgengrauen
Ich bin verliebt, wie alles im zentralrussischen Sommer !!!

*  *  *

O ewiger Sämann, Natur,
Du gibst jedem ein süßes Leben;
Alle deine Kinder, liebevoll, du hast dotiert
Das Erbe der Hütte.
Hoch auf dem Felsvorsprung des Tempels
Eine Schwalbe setzt sich, ohne es zu wissen
Dessen prächtige Schöpfung ist verdeckt
Modellieren Sie Ihr Nest.
Ein Wurm, der einen lebenden Zweig schließt
Bereitet ein Winterhaus vor
Zu deiner Familie.
Und du gehörst zu den Großen
Vergangene Ruinen
Für die Bedürfnisse seines weltlichen
Du stellst deine Hütte, Mann,
Und glücklich über die Särge.
Entschuldigung, junges Dorf.

Artikel aktualisiert: 19.06.2013
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